Archiv für Juli 2012

DAF Interview: Günter Hannich: „Der Euro ist nicht zu retten – DAX unter 2.000“

24. Juli 2012

Der DAX steht nach dem Ausverkauf am Montag weiter unter Druck. „Die Börsianer haben immer noch nicht den Ernst der Lage erfasst, die machen sich immer noch Illusionen“, so Crash-Prophet Günter Hannich (www.geldcrash.de). „Es wird davon ausgegangen, dass die Euro-Krise irgendwie noch zu beheben wäre, aber der Euro ist einfach nicht zu retten!“ Mehr dazu im Interview.

Der Euro wird schon bald Geschichte sein und Deutschland wird die D-Mark wiedereinführen, da ist sich Crash-Investor Günter Hannich sicher. „Letztlich wird es wieder zu nationalen Währungen kommen“, so Hannich. „Man muss sich damit abfinden, dass dieses Problem (die Schuldenkrise, Anm. d. Red.) ohne Abschaffung des Euros überhaupt nicht lösbar ist.“
Die Sorgen um eine mögliche Hyperinflation in Europa hält Hannich für unbegründet: „Ich halte das für ein Märchen mit dieser Hyperinflation“, so Hannich. „Weil jede Krise führt dazu, dass Geld zurückgezogen wird vom Markt. Das heißt, wenn jetzt ein Euro-Crash kommt, dann gehen viele Leute auf die Bank und heben ihr Geld ab. Das Geld zieht sich zurück, es fehlt also an Geld im Markt.“
Wie sich Anleger gegen den möglichen Deflationsschock und Währungscrash am besten rüsten können, erfahren Sie im Interview.




2 Billionen Euro deutsche Haftung für die Euro-Rettung wird uns in eine furchtbare Deflation stürzen

6. Juli 2012

Die Tagesschau Kolumne spricht jetzt davon, dass allein Deutschland inzwischen mit 2 Billionen Euro in der Euro-Rettungs-Haftung steht. Im unweigerlich kommenden Eurocrash werden diese Bürgschaften und Haftungen in kurzer Zeit fällig und es wird eine beispiellosen Vermögensenteignung bei uns durch Steuern und direkte Enteignung geben. Eine Inflation ist unter solchen Umständen ausgeschlossen – oder seit
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Niedrige Zinsen zeigen deutlich Deflationsgefahren

3. Juli 2012

Die Deflationsgefahr steigt immer weiter: Schon jetzt ist die Umlaufrendite zeitweise mit nur noch 0,9% deutlich unter 1 Prozent gefallen. Unter 2 Prozent besteht deutliche Deflationsgefahr. Die Zinsentwicklung beweist damit, daß nicht Inflation, sondern Deflation die wirkliche Bedrohung ist: keine Bank würde heute billige Kredite vergeben, die sie schon morgen nur noch inflationär entwertet wiederbekommt.
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Erfahren Sie mehr über das neue Deflationsbarometer

2. Juli 2012

Hier sehen Sie die aktuelle Deflationsgefahr – im Gegensatz zur Medienpropaganda ist nicht Inflation, sondern Deflation die wirkliche Gefahr. Mit der Inflationspropaganda werden Sie in eine falsche Richtung gelenkt, was Ihr Vermögen gefährdet. Informieren Sie sich deshalb bevor es zu spät ist! Ich werde Sie hier zukünfitg über die aktuellen Gefahren der Deflation informieren. Achten
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