Neues DAF Interview – Crash-Prophet Hannich: DAX-Ziel bei 1.000 Punkten

23. September 2011

Der DAX geht mal wieder deutlich in die Knie. Für Crash-Prophet Günter Hannich von www.geldcrash.de keine große Überraschung. Das Kursziel für den DAX sieht der Marktexperte bei 1.000 Punkten. „Die Lage ist seit langem ernst“, so Hannich gegenüber dem DAF. Die USA könnte es allerdings noch viel schlimmer treffen. Sogar die Pleite scheint nicht ausgeschlossen.

http://www.daf.fm/video/crash-prophet-hannich-dax-ziel-bei-1000-punkten-50147911-DE0008469008.html

7 Kommentare auf "Neues DAF Interview – Crash-Prophet Hannich: DAX-Ziel bei 1.000 Punkten"

  1. Es ist immer wieder erstaunlich, dass die reale Angst des „Normalbürgers“ vor der größten anzunehmenden Katastrophe der Weltkulturgeschichte (globale Liquiditätsfalle) erst im allerletzten Augenblick größer sein wird, als die seit Urzeiten im kollektiv Unbewussten einprogrammierte Angst vor dem „Verlust“ der Religion:

  2. Manfred Striedinger sagt:

    Ich habe wo anders diesen aggressiven Text gefunden: Kann das eine Lösung sein?

    Ja, Herr … (der Name tut hier nichts zur Sache!), das Verbrechen das dahinter steckt ist eigentlich das Schlimme: Alles in die Zukunft zu verschieben, damit man selbst noch mal kräftig profitieren kann. Traurig nur, dass alle die Gleichen sind….

    Auch Universitätsprofessoren, die Expertisen fälschen, damit dem Volk Maßnahmen aufgezwungen werden können, die der Überproduktion nutzen und diese ständig ausweiten, müssten nach diesem System sofort hinter Gitter.

    Das Gleiche gilt für Vertreter der Medien; und natürlich für Autoren, die Bücher publizieren, die das Volk in eine Richtung lenken sollen, welche dazu dienen soll, den erwähnten Betrügern Vorteile gegen das Allgemeinwohl zu verschaffen. Ausnahme für Autoren: Eine große Ankündigung (Umschlagprägung oder -druck), dass es sich beim veröffentlichten Werk um einen fiktionalen Texttyp handelt.

    Durch Regionalwährungen schließlich müsste die Wertschöpfung wieder bürgernah gestaltet werden. Andererseits müsste Zins und Inflation total abgeschafft werden und verliehenes Geld dürfte nur gegen eine abschätzbare Gebühr erlaubt werden, die nicht von Banken bestimmt werden dürfte, sondern von den Vertragspartnern ausgehandelt werden müsste. Auch über ein Verbot für die Spekulation mit Rohstoffen für Personen und Institutionen, die diese nicht weiterverarbeiten, müsste nachgedacht werden. Gleichzeitig dürften sich Banken aber nicht in das produzierende Gewerbe einkaufen, weil dies eine Umgehung der Anti-Rohstoff-Spekulations-Regel zur Folge hätte …

    Der Beginn eines Traumes zu neuer Freiheit, der in unserer unaufgeklärten Gesellschaft immer nur ein Traum bleiben wird.

  3. M. Striedinger sagt:

    Sehr geehrter Herr Hannich, ich habe nachfolgenden Kommentar im … gefunden; was würde dadurch geschehen und wie könnte man diesen sogenannten Umschwung ohne erweiterte Produktion einführen bzw. dem Volk vermitteln?

    • guenter_hannich sagt:

      Bitte keinen wörtlichen Zitate aus der Presse – die verstehen da bzgl. urherberschutz keinerlei Spaß.

      • Manfred S. sagt:

        Schade, es ist aber nur ein Leserkommentar gewesen. Ob es damit ähnliche Probleme geben kann? Oder hat dann der Schreiber die Rechte auf den Text? Und wie ist das mit dem Internet? Das Zitat stammt aus der Online-Ausgabe des zitierten Mediums.

  4. Ralf vdM sagt:

    Sehr geehrter Herr Hannich,

    ich lese Ihre Beiträge und Ihre Werbemailings immer sehr interessiert.

    Es ist sicherlich beängstigend welchen Rahmenbedingungen ganz Europa ausgesetzt ist und sicherlich auch richtig, dass man sein Vermögen schützen sollte. Ich verstehe nur nicht, dass Sie auf der einen Seite einen kompletten Ausstieg aus Aktien empfehlen und ich dann eine Woche eine andere Nachricht mit den 10 sichersten Aktientipps erhalte.

    Weiterhin empfehlen Sie ja auch sich im Ausland, wie z.B. Südamerika eine zweite Existenz aufzubauen. In welchem Land und womit haben Sie sich denn Ihr zweites Standbein aufgebaut?

    Viele Grüße,

    Ralf vdM

    • guenter_hannich sagt:

      Guten Tag,

      Sie sollten schon unterscheiden von wem Sie was bekommen – ich bin nur EIN Autor in einem großen Börsenbriefverlag. Was da von anderen Autoren kommt, hat weder etwas mit mir zu tun, noch kenne ich das überhaupt. Die 10 sichersten Aktientipps haben sicher nichts mit mir zu un, noch wird da mein Name erwähnt – allenfalls ist es werbung zum newsletter die auch ncihts mit mir zu tun hat.

      Das wäre so, wei wenn man einem einzelnen Zeitungsredakteur alles unterschieben wollte, was andere Redakteure in der Zeitung schreiben oder was Firmen als Werbung dort publizieren.

      Mit freundlichen Grüßen

      Günter Hannich