Edelmetalle stürzen ab

16. April 2013

Wie ich schon lange schreibe, sind Edelmetalle auch keine ultimative Krisensicherung: Auch hier gibt es schwankende Preise.

Deshalb habe ich zwar immer schon Edelmetalle zur Risikostreuung empfohlen (seit 1998!) aber immer nur bis zu einem Anteil von max. 20 Prozent. Dafür wurd eich von Goldbugs als „Goldhasser“ diffamiert, weil ich es als unseriös betrachte, Leuten zu raten 50 oder mehr ihres Vermögens in Gold zu stecken.

Der Absturz gestern beim Gold  – der größte seit 30 Jahren – zeigt, dass ich richtig gelegen habe. Gerade in eienr Deflation bieten zu große Goldanteile am Vermögen ein immenses Risiko: Es drohen hohe Verluste.

Eine richtige sichere Strategie ist eben immer eine breite Diversifikation.

Behauptungen wie: „Gold steigt immer“ oder „Gold wird noch bis 50.000 Dollar/Unze gehen“  sind schlicht unseriös und Bauernfängerei umd mit der Dummheit anderer Leute Geld zu machen.

Keine Kommentare möglich.